Bei welchen konkreten Beeinträchtigungen hilft Ihnen eine Sexualtherapie?
Aspekte, die zunächst Ihren Körper betreffen:
Frauen ♀ :
- sexuelle Lustlosigkeit
- Scheidentrockenheit (ausbleibende Lubrikation)
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Scheidenkrampf (Vaginismus)
- Schwierigkeiten bei bzw. nach dem Orgasmus (Beschwerden im Genitalbereich, Weinanfälle, Gereiztheit, …)
Männer ♂ :
- sexuelle Lustlosigkeit
- Probleme mit Ihrer Erektion
- Schwierigkeiten beim Samenerguss (vorzeitige, verzögerte oder ausbleibende Ejakulation)
- Samenerguss ohne Befriedigung
- Orgasmus ohne Samenerguss
- Schwierigkeiten bei bzw. nach dem Orgasmus (Beschwerden im Genitalbereich, Weinanfälle, Gereiztheit, …)
Sexualtherapie ermöglicht ebenso die Bearbeitung folgender Themen:
- Empfindungen wie Angst, Scham oder Schuld in Verbindung mit Ihrer Sexualität
- das Gefühl, sexuell zu versagen
- besseres Verstehen des sexuellen Miteinanders (Paargeschehen)
- der Eindruck, sexuelle Wünsche, Fantasien und Erregungsmuster zu hegen, die niemand teilt
- Begleitung von Outing-Prozessen (sexuelle Orientierung)
- das Gefühl, im falschen Körper zu leben (Transidentität)
- die Wahrnehmung, sexuell nicht „satt“ zu werden (Sexsucht) und damit einhergehende Schwierigkeiten (z.B. in Ihrer Beziehung)
- Auseinandersetzung mit Tabus
- sexuelle Traumatisierung (Gewalterfahrungen, Missbrauch, Ausbeutung, …)
- Sexualität in verschiedenen Lebensphasen (z.B. Schwangerschaft, Elternschaft, Sexualität im Alter, …)
- Sexualität und Krankheit oder Behinderung (Krebserkrankungen, Diabetes, künstlicher Darmausgang, …)
… und Vieles mehr!
Ich lade Sie herzlich dazu ein, mit mir über all das zu sprechen, was Sie in Bezug auf Ihre Sexualität beschäftigt, belastet oder beschämt, möge es Ihnen noch so abwegig erscheinen.